E000.1 | Formwandlung oder Magnetoaktives Material: Forschung baut Terminator nach

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kurze Zusammenfassung

Wir unterhalten uns über ein Forschungsprojekt, das an einem verformbaren Werkstoff arbeitet der sich wieder in seine Ursprungsform zurückwandeln kann. Da kommen natürlich direkt Terminator-Vibes auf.

Link zum News-Artikel: https://t3n.de/news/roboter-wechselt-aggregatszustand-medizintechnik-terminator-1530360/

Weitere Shownotes

Transkript (unredigiert)

Uhm, Grüße. Ich. Freut mich, dass es geklappt hat. Ich freue mich auch.

Ich hatte mir überlegt, dass du einfach mal was erzählst, was dich in den letzten

sieben Tagen an einem technischen Thema interessiert hat, wo du was gehört hast,

wo du sagtest Ah, das ist echt spannend, Lass uns doch mal darüber quatschen. Was war das?

Okay. Ich habe mir folgendes dazu überlegt. Ich bin nicht auf Anhieb.

Also ich habe schon ein, zwei gute Ideen. Aber ich bin nicht auf Anhieb auf

eine gute Antwort gekommen. Deshalb habe ich gerade mal mein Smartphone gezückt

und bin in meinen Youtubeverlauf reingegangen.

Welche spannende, sehr spannende Ansatz, um auf ein Thema zu kommen. Mega.

Mal schauen, was sich hier getan hat. Jetzt sehe ich hier okay,

das hat das meiste hat was mit gestern vor allem zu tun.

Das ist natürlich die SEC und die Bitcoin ETFs, die jetzt zugelassen worden

sind, sind ja elf Stück an der Zahl.

Das hat mich brennend interessiert. Ist auch noch spannend, was daraus jetzt

werden wird, wie schnell sich da was entwickeln wird.

Aber wenn ich weiter zurückgehe, okay, das ist ein HipHopper.

So, da hatte ich einen ziemlich coolen Podcast. Und zwar gibt es einen,

Start up Guy, der mit Elon Musk befreundet ist, aus den USA natürlich,

der heißt Peter Diamantis.

Und der hatte zum Anfang des Jahres einfach so ein so wie wir jetzt so ein Podcast

mit Elon Musk und da haben sie über das,

über die Zukunft gesprochen, über alle möglichen Themen und sind dann in diverse

Themen eingestiegen, die für uns jetzt auch interessant sein könnten.

Die haben einfach darüber gesprochen. Wie ist der Ausblick für 2024 und welche

technischen Innovationen werden kommen und wie ist der Mensch eigentlich gestimmt?

Ist er eher optimistisch oder eher pessimistisch gestimmt? Was wird das neue Jahr bringen?

Und um das mal so in a nutshell Die beiden sind sehr positiv gestimmt,

sind sehr optimistische Menschen, die glauben, dass sich eigentlich alle zentralen

statistischen Zahlen wie.

Hunger. Kinderarbeit, Krankheiten.

Menschen die durch Kriege sterben, auf der Erde usw sich alle zum Positiven entwickelt haben.

Um ein Beispiel zu nennen. Das fand ich ziemlich cool. In den dreißiger Jahren,

lag die Kindersterblichkeit bei 45 % und heute liegt sie bei unter 5 %.

Das heißt früher konnten sich die Eltern überlegen. Von meinen zwei Kindern

wird es eines wahrscheinlich nicht unter fünf Jahren überleben.

Und heutzutage ist die Zahl auf jeden Fall so weit gesunken,

dass die Überlebenswahrscheinlichkeit sehr, sehr viel höher ist und es eigentlich

eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Kinder alle am am Leben bleiben.

So hart muss man es leider ausdrücken.

Und das ist einfach eine super Sache. Also die haben sich diese Zahlen alle

genommen, haben sich so anhand der Statistiken so entlang gehangelt und ich

fand es noch mal total schön von von so wissenschaftlich.

Technisch interessierten Menschen eine Perspektive zu bekommen,

die mich eher positiv stimmt. Und anders als die ganzen negativen Nachrichten,

die man heutzutage im Fernsehen sieht.

Ja, diese der der Herr Diamant ist, sagt das halt so das er,

dass er eigentlich einen ganz coolen Satz der das alles zusammenfasst bringt und sagt.

Eigentlich sind die Menschen durch die negativen News nur dafür da um dann die

Werbung aufzunehmen, weil eine negative Nachricht halt sehr viel schwerer wiegt

als eine positive und der Mensch dadurch halt ständig in Vorsicht ist.

Und es geht ja darum auch das man sagt einfach eine negative Schlagzeile schlägt

zehnmal so stark ein wie eine positive.

Und früher war es in der Zeit, wo man sich vielleicht irgendwie vor dem Tiger

in eine Höhle flüchten musste, unbedingt wichtig zu wissen, wo die Löwen hausen

und wo sie einen jagen können.

Und weniger wichtig zu wissen, wo es die leckeren Beeren gibt,

wo man irgendwie was essen kann und wo es einem dann ein bisschen besser geht.

Bei Alternative eins, wenn man den Fehler macht, lebt man danach wahrscheinlich

nicht mehr und ist für die Evolution einfach nicht mehr relevant.

Und bei Alternative zwei, wenn es darum geht, den Busch mit den Beeren herauszufinden,

ist es ganz nice to have. So aber muss nicht sein.

Und so erklärt sich vielleicht, warum eine negative Nachricht ein bisschen wichtiger

ist oder wichtiger einzustufen ist als eine positive.

Und so haben wir uns halt evolutionstechnisch entwickelt. Und dadurch,

dass wir halt jeden Tag in den Nachrichten

Long Story Short diese, diesen Wust und diesen Berg an negativen Nachrichten

bekommen, bleibt es für uns halt natürlich interessant, dazu zu hören.

Andererseits würde man jetzt davon berichten, dass halt ganz viele Dinge positiv geworden sind.

Dann wäre es einfach ein weiterer Tag der der positiv ist und dann würden die

Nachrichten wahrscheinlich in Vergessenheit geraten. So interpretiere ich das

Ganze und so reden die Jungs dann halt auch drüber.

Und kommen von von von ganz vielen Details in diverse Themen.

Und das hat mich sehr gefesselt, weil da ging es sehr viel um das Unternehmen

von Musk, was dieses Neurolink, wo es um die neuesten Fortschritte ging,

wie man zum Beispiel Alzheimer bekämpfen möchte.

Da hat er von so einem Affen erzählt, der Pong spielt und der bei denen total

gut behandelt wird und Smoothies kriegt und den ganzen Tag lang eigentlich nur

mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern diese Spiele halt spielen möchte.

Der wichtige Punkt dabei ist ja, dass der der Affe ein Implantat im Kopf hat,

wie du mir irgendwie erzählt hast.

Also dass der sozusagen über das Gehirn quasi Pong spielt und nicht mit einem

Joystick usw und so fort wie wir.

Wie man halt denkt, dass man Pong, dieses Videospiel mit Tennis usw und so fort

spielt, sondern dass der das halt über sein Gehirn macht, weil er ein Implantat im Kopf hat und und,

ja, er zumindest nach dem was ich verstanden habe von dir ist irgendwie völlig

okay ist für ihn und er also gar nicht irgendwie es ist ihm gar nicht negativ

geht oder so weiß man natürlich auch immer nicht, finde ich.

Wie wie jetzt so eine die Erzählung tatsächlich ist. Ja ähm,

ob das tierschutzrechtlich usw

und so fort alles ja, also das klammern wir jetzt an der Stelle mal aus.

Was nicht heißen soll, dass es nicht relevant wäre. Aber vor dem Hintergrund

finde ich es spannend, dass es quasi im ihm offensichtlich oder zumindest aus der Erzählung,

sehr gut geht und er das irgendwie ja einen angenehmen Zeit sozusagen damit hat. Ja, ja, total.

Also die sind wohl schon so weit, dass sie diese neue Technologie.

Ausgetestet haben und inzwischen auch schon die ersten Prototypen bei Menschen

getestet wurden. Und jetzt geht es tatsächlich um eine Serienreife.

Und da soll bald so was wie eine Zulassung kommen, damit man es im großen Stil

in der Heilwirtschaft anwenden kann.

Bleibt abzuwarten. Und es ist echt ein super spannendes Thema,

wie das einschlagen wird und wie gut es funktionieren wird.

Aber die haben das in so einer Randnotiz erwähnt und es ging viel auf diesem

Thema basierend eigentlich um die Zukunft des Menschen als Organismus.

Also natürlich ist KI immer noch so ein Thema, aber das brauchen wir jetzt nicht weiter auszureizen.

Die haben sich sehr viel darüber unterhalten, wie das Gesundheitssystem letztendlich

über das Zusammenspiel dieser unterschiedlichen neuen Technologien,

Quantencomputer, KI usw ausgereizt wird

und wie man irgendwann den Punkt erreicht, dass in jedem fortschreitenden Jahr,

die Lebenszeit eines Menschen mehr als ein Jahr verlängert werden kann.

Also momentan gehen die davon aus, dass man in kürzester Zeit 20 % Lebenszeitzuwachs erreichen wird.

Und wenn wir von Lebenszeitzuwachs reden, dann meinen die damit die Zeit,

in der ein Mensch gesund ist und allen Aktivitäten mental wie physisch nachgehen

kann, die er jetzt auch gerade,

macht oder denen er nachgeht.

Also quasi ein gesunder 40-jähriger. Damit meine ich uns jetzt beide so augenzwinkernd,

der einfach alles machen kann.

Der soll in Zukunft mit 607080 auch genau das gleiche können und die Lebensqualität

soll nicht eingeschränkt sein.

Und dann wird man über den Technologiezuwachs irgendwann in Zustand kommen,

wo die Lebenszeitverlängerung überproportional zur fortschreitenden Zeit wächst.

Und das ist eine interessante Sache. Wenn die Technik irgendwann so eine Dynamik

aufnimmt, dass man vielleicht in eine Lage kommt, dass man an ja noch nie dagewesene.

Lebenszeitalters zustande kommen kann und das bei voller Gesundheit.

Und dieses Thema haben die so ein bisschen rundherum besprochen.

Das hat mich sehr gefesselt, weil ich das einfach ein super Gedanken finde.

Und die ersten Ansätze sieht man ja auch schon jetzt. Also ob das jetzt irgendwie

Biotech ist mit Krebsforschung oder Ich glaube letzte Woche gab es auch diesen

Artikel, auf den du mich hingewiesen hast.

Du oder Flo waren das. Da ging es darum, dass die KI von Google 8000 neue Materialzusammensetzung

gefunden hat, für die die Menschheit 80 Jahre gebraucht hätte.

Nach den jetzigen Forschungsgeschwindigkeiten und das heißt 8000 neue potenzielle

Legierungen für die Industrie, für die Medizin, für Prothesen,

für Technologien, für PCs, was auch immer, für Chips

und super spannend.

Also all diese Themen wurden einfach zusammenfassend in diesem Podcast,

den ich sehr empfehlen kann.

Ich glaube, es wurde auch komplett ausreichen, wenn man Diamant ist und Musk

einfach googelt, dann findet man den Podcast dieses Herren, der dieses Gespräch

geführt hat und sehr interessant und auch sehr hoffnungsstiftend.

Mal was positives zur Abwechslung.

Leider ist irgendwie dein Sound weg. Irgendwie. Ich höre dich nicht mehr,

wenn du dein mic. Willst du mich noch?

Wenn du mich noch hörst, dann leg mal kurz. Ich höre dich nicht mehr.

Hörst du mich? Hörst du mich noch? Du hast mich nicht mehr.

Dran gedacht. Irgendwas. Irgendwas ist.

Irgendwas ist hier verloren gegangen. Jetzt geht es wieder. Leider.

Ich habe mein Ding wieder angeschaltet.

Spannend. Sehr interessant. Auf jeden Fall werde ich weiter aufgenommen. Du nicht?

Ich bin raus. Aber vielleicht findest du. Keine Ahnung. Hast du den Browser

Tab aus Versehen geschlossen oder

sonst was? Nee. Hier steht Recording in progress. Don't close to stop.

Wenn du. Ich höre dich nicht, weil du im Zoom wieder gemutet dich hast hast.

Ich wollte gerade sagen ganz komisch, weil bei mir bei mir ist genau das Gegenteil.

Bei dir ist ein rotes Kreuz, bei mir steht Recording recording in progress Don't close this tab.

Okay, mach mal, ähm, sorry, sorry, drück mal, warte mal, ich drücke jetzt mal,

hier bei mir, meine ich mir dazu gestellt hat gerade ist.

Du hast diesen Punkt gesagt von dem, was sie in dem Podcast erwähnt haben,

nämlich dass es der. Dass es dann möglich ist, die Lebenszeit zu verlängern

über das Netto eine Jahr hinaus. Also so verstanden.

Also lieber ein Jahr länger und dadurch, dass ich ein Jahr länger lebe,

sich die Technologie weiterentwickelt hat usw und so fort, wird mein Leben netto

mehr als ein Jahr länger nehme ich irgendwie keine Ahnung.

1,25 Jahre, 1,5 Jahre eins was weiß ich nicht was also ich gewinne irgendwie

Zeit darüber hinaus, was ich natürlich erstmal total spannend und cool anhört. Ähm.

Eine Frage, die mir da gekommen ist, ist.

Ist es denn tatsächlich wirklich etwas, was ich möchte? Also vielleicht bin ich auch.

Vielleicht bin ich da auch irgendwie altmodisch oder so, keine Ahnung.

Aber ab irgendeinem Punkt denke ich mir halt auch okay, ich habe schon so viel

Zeit auf dieser Welt verbracht.

Ich verstehe diese ganzen neuen Technologien, die da kommen mit,

mit irgendwie Dinge, die ihn in meinen Beinen implantiert werden und ich muss

mich gar nicht mehr bewegen und ich kriege keine Ahnung.

In 70 Jahren haben wir keine Brillen mehr auf, sondern das ist irgendwo in unserem

Gehirn drin oder wo auch immer.

So, das verstehe ich alles nicht mehr, Das will ich alles nicht mehr.

Ich fand das total cool, irgendwie mit unserem uralten Auto an der Küste entlang

zu fahren. Das macht jetzt nicht mehr, weil ich es nicht mehr brauche,

weil ich irgendein irgendein Mini Ding implantiert habe in meinem Kopf.

Und das, wie gesagt, das klingt erstmal total interessant und spannend,

aber ich kann mir schon vorstellen, dass es auch durchaus Leute gibt,

die einfach sagen Nee, das möchte ich gar nicht. Oder was?

Ich gar nicht Ich, ich. Ich sehe den Vorteil nicht darin. Ich will gar nicht

länger leben, weil ich habe so viel Zeit auf dieser Erde gehabt,

dass ich eigentlich denke okay, ich ich bin auch müde, sozusagen.

Ich bin müde, sodass ich hier gar nicht mehr ich auch mich nicht mehr wohl fühle, weil die.

Weil es sich alles so viel weiterentwickelt hat und ich so viel Dinge eigentlich auch verpasse.

Dass das es eigentlich, dass ich mich irgendwie eher unwohl fühle.

Früher verpasst. Meinst du Sachen, die einfach jetzt nicht mehr da sind,

weil sie verändert sich haben transformiert haben?

Zum einen das ja, dass ich natürlich Dinge nicht mehr da sind,

die ich von früher kenne, aber auch,

dass ich sage, ich will mit diesem Ganzen, also jetzt mal ganz,

ganz extrem paraphrasiert und ganz polemisch gesagt hier mit diesem neumodischen

Schnickschnack gar nichts mehr am Hut haben.

Ich will jetzt einfach mal sterben. Lasst mich doch!

Ja, klar. Also was man natürlich verpasst, ist halt den Übergang in diese neue.

Daseinsform, wenn man davon überhaupt so reden kann.

Wenn er, wenn der Tod halt irgendeine Erfahrung ist, die man machen möchte.

Dann ist es natürlich eine Sache, die man nicht machen kann,

solange man am Leben erhalten wird.

Und das ist bei den beiden tatsächlich auch ein Streitthema.

Also die sind bei vielen Sachen einer Meinung, aber da die sich kennen,

das sind ja so alte Freunde quasi, die sich schon seit 20 Jahren auf irgendwelchen Hauspartys in L.A.

San Francisco irgendwo treffen und im ähnlichen Bereich operieren.

Also da halt Startups mit Technologieaspekten vorantreiben.

Und der Diamantis ist zum Beispiel derjenige von den beiden,

der gerne länger leben würde und zwar wesentlich länger.

Und Elon Musk ist komischerweise oder interessanterweise der Typ,

der sagt Ach, das ist mir jetzt eigentlich gar nicht so wichtig,

sondern ich möchte einfach meine Lebenszeit so viel erreichen wie möglich.

Und dann gebe ich irgendwann den Staffelstab an jemanden ab,

der dann meine Heritage sozusagen weiterführt und für die Ziele weiter arbeitet,

die ich damals definiert habe.

Und die beiden, also was der Diamant ist, dem Elon Musk abringen konnte,

war das 20 % mehr Lebenszeit bei gleicher Gesundheit doch schon erstrebenswert für jeden Menschen ist.

Das ist auch was, was ich tatsächlich. Du hattest mir auch noch mal also was

ich tatsächlich auch interessant finde den Punkt also der der Diamant ist ist ja.

Läuft in die gleiche Richtung, in die ich eigentlich gerade gesagt habe,

nämlich nicht in die gleiche Richtung.

Ich habe was anderes gesagt, was er immer sagt und oder was er zumindest in

dem Friedman Interview, wenn es so wenn ich es nicht durcheinander bringe,

der Jeff Bezos nur ganz kurz das war, das war da.

Ja genau. Und ich glaube, ich habe danach noch der andere Typ,

also auf jeden Fall der, der was der da auch gesagt hat, weil da,

da habe ich den ja auch gehört, das hat er da ja auch schon gesagt,

ist dieser dieser, dieser Aspekt von.

Dass man wirklich noch auf der Höhe ist, in Anführungsstrichen und diesen Punkt

zu extended und da das ist natürlich, das ist natürlich cool,

ja, das wäre natürlich echt super cool.

Aber ab dem Punkt, wo man wirklich feststellt, okay, ich kriege hier gerade

gar nichts mehr mit oder nur nur noch so irgendwie 1/3 oder so,

dann ist es, finde ich auch nicht mehr wünschenswert erstrebenswert.

Dann das noch zu extenden, weil danach geht es ja dann nur noch sozusagen bergab oder rapide bergab.

Weiß ich nicht, aber danach geht es dann nur noch bergab. Und vor dem Hintergrund

finde ich das schon spannend.

Also auch für mich jetzt persönlich sozusagen Ja, der, der der interessante

Punkt, der mich jetzt noch interessieren würde daran oder weiß nicht,

ob sie da dazu was gesagt haben.

Ich habe den Podcast nicht gehört oder die Episode nicht gehört,

aber mich würde noch mal interessieren, was sie auch aus so einer technologischen

Perspektive dazu gesagt haben.

Also gibt es da so einen, so eine Geschichte, dass sie auch mal also weil worauf will ich hinaus?

Ich will darauf hinaus, dass man natürlich das Leben erstmal einfach verlängern

kann, indem man bestimmte Maschinen in Anführungsstrichen anschaltet, die halt Dinge tun wie.

Blut besser zu pumpen, mehr mehr Sauerstoff ins Gehirn zu bringen usw und so fort.

Das ist aber was, was zumindest heutzutage noch etwas ist, was du irgendwie

an Da musst du irgendwo dich hinsetzen und dann wirst du an Maschinen angeschlossen

und die tun das dann halt jetzt Miniaturisierung usw und so fort.

Ja, das wird wahrscheinlich in 20 Jahren oder 30 Jahren ist das alles direkt

in uns reingewandert. So problemlos ist das. Ist es in unserem Körper irgendwie

drin, weil es alles kleiner geworden ist.

Wo? Wo? Wo? Was? Und dann ist irgendwie alles kleiner. Wir werden.

Deswegen können wir irgendwie einfach recht. Recht einfach von unseren 70 Jahren Lebenserwartung.

Machen wir nochmal 20 % drauf. Das sind jetzt keine Ahnung irgendwie zehn Jahre

grob oder so irgendwie sowas. Oder 15 Jahre oder mit schlechten Bruchrechnung.

Und dann habe ich halt. Dann habe ich weitere 20 Jahre, wo ich,

sage ich mal, noch vital fit bin, wo ich noch unterwegs sein kann usw und so

fort und danach nimmt es dann auch wieder ab.

Okay, im Zweifel ist dann wieder der Fortschritt so weit, dass es dann doch

wieder noch mal ein paar Jahre mehr bekommt.

Aber sagen wir mal, das ist ab einem gewissen Punkt irgendwie endlich und das

ist dann halt wie extend Endes um 20 %.

Und damit war es halt meine Frage mit meinem langen Vorrede jetzt an der Stelle

ist haben die irgendwie eine Vorstellung von wie das mit Technologie auch funktioniert?

Abgesehen von der sag ich mal mechanischen Physik OlogischenTechnologie.

Worauf ich hinaus will ist wie haben die vielleicht irgendwas dazu gesagt im

Sinne von man man transferiert mein,

mein Geist, mein Gehirn oder sonst was irgendwie in irgendeine Art Maschine

und dann werde ich implantiert in ein Roboter, der halt mit einem.

Sozusagen keine Ahnung.

Neurologischen Gehirn irgendwie auf Quantenebene funktioniert und dann bin ich

halt einfach in Anführungsstrichen unsterblich quasi,

ist ist es was, worüber Sie was erzählt haben oder ist das etwas,

was, was quasi in dieser Erzählung gar nicht relevant ist?

Total interessant, so Ghost in the Shell mäßig, ne? Ja, genau.

Wie der klassische Manga und die Verfilmung dann zeigen, man plötzlich als menschliches

Bewusstsein in einem androiden Körper landet.

Auch total interessant dieses ganze. Dieses ganze Bewusstseins übertragungs Ding ist ja schon mal.

Ich habe mir mal Gedanken darüber gemacht. Ist ja schon mal klar geworden eigentlich,

dass niemals du dadurch überleben könntest, sondern nur eine Instanz von dir in einem anderen Gerät.

Also du würdest dann tatsächlich verschwinden von der Erdoberfläche und es würde

ein neues Bewusstsein übertragen werden, quasi. Oder dein Bewusstsein würde

sich in einen neuen Körper wiederfinden und von dort weitermachen.

Aber da ist jetzt die Frage, was ist da genau passiert?

Ja, genau. Also eine sehr spannende Sache.

Geht bei den Jungs gar nicht darum. Tatsächlich? Also der, das muss man wissen,

der Diamant ist hat ein Start up, wo er das war. In dem ersten Interview mit

dem Tom Milieu hat er das so ein bisschen dafür Werbung gemacht und auch sehr

genau erklärt, was er was die da tun.

Also die laden Menschen zu sich ein, um Daten zu sammeln von diesen Menschen.

Und da werden alle möglichen Daten erhoben, die man heutzutage mit Technik erheben kann.

Also tatsächlich DNA Tests und Atmung.

Wie bestimmte Körperorgane funktionieren und so, also alle normalen Ekg's usw

die man heutzutage macht, die werden dort kumuliert.

Zusammengesammelt und dann werden gigabyteweise Informationen geuploadet,

die dann kumuliert werden, wiederum mit anderen Informationen von anderen Menschen.

Und dann kann man da Data Mining betreiben und da kann man sowas so abfragen

machen wie wenn der Typ 40 plus ist und ein Raucher ist und wenig schläft.

Gibt es da eine Übereinstimmung von Krankheiten die entstehen können bei 100.000 getesteten Menschen?

Und dann wird vielleicht dann kommt vielleicht raus, dass die chronisch an Herzinfarkt

erkranken, weil die halt bestimmte Risikofaktoren in ihrer DNA haben,

die ermittelt wurde und gleichzeitig wenig Schlaf haben und viel rauchen.

So und auf der Basis wollen sie halt viel über die Menschen herausfinden,

damit sie vielleicht neue Zusammenhänge finden können.

Und was sie da tun, ist tatsächlich auch bei jeder Untersuchung herausfinden.

Also 2 % der untersuchten Leute, die haben zum Beispiel einen Krebs,

wo der Körper den schon produziert hat, aber der Mensch ist noch nicht wahrnimmt.

Und durch diese Untersuchung kommt es zu Tage, oder Bei 5 % der untersuchten

Menschen kommen so ja koronale Erkrankungen zutage, die dann später zu einem

Herzinfarkt führen können.

Und deshalb ist er ein Verfechter dieser Untersuchung. Natürlich,

weil er sagt Na ja, wir können dadurch Menschenleben retten und halt diese Informationen

sammeln, die dann später für alle gut sind.

Und jetzt, um diese eine Frage zu beantworten nein, die gehen halt davon aus, dass sie mit.

Den neuesten Technologien, also Computertechnologien, die heutzutage herrschen, quasi.

Und das macht Elon Musk auf eine sehr lustige Art und Weise,

indem er sagt, er kennt ihr einen Menschen? Also Menschen altern halt gleichmäßig.

Und kennt ihr denn überhaupt Menschen, dessen Arm ein Arm älter ist als der

Rest seines Körpers? So was hat man noch nicht gesehen, da lacht er sich halt darüber kaputt.

Was er damit meint ist halt, dass der Alterungsprozess halt durch irgendwelche

internen Mechanismen bei uns in den Zellen,

sozusagen linear sich auf den gesamten Körper verteilt und Gliedmaßen alle gleich

altern usw und denen geht es halt darum,

diesen Code zu knacken und teilweise diesen Zell alterungsprozess wieder umzukehren,

indem der DNA Code, der in den Zellen ist, entschlüsselt und wiederhergestellt wird zum Beispiel.

Also eine Zelle reproduziert sich ja so und so oft im Leben und jedes Mal wird

so ein bisschen Erbinformation geht immer ein bisschen verloren oder verändert

sich über den Zeitraum. Also eine natürliche Mutation quasi.

Und was die wollen, ist quasi den Urzustand der Stelle der der Zelle oder den

Zustand der des Jungseins.

So konservieren, dass man gar keine.

Augmentierung, Bionik und irgendwelche extra mechanischen Teile oder so im Körper braucht,

und darauf läuft es die läuft die Forschung jetzt hinaus, dass man ähnlich wie

bei Haien das war ein Beispiel die 500 Jahre alt werden können,

versucht herauszufinden, was ist denn der Grund für die für das Altern Und ist

es vielleicht irgendein Code, den man knacken und hacken kann,

damit der Körper langsamer oder anders altert?

Oder kann man diesen Alterungsprozess auch noch umkehren, indem man den Zellen

wieder neue Informationen gibt?

Oder die alte Information, wie sie damals war, gibt, damit sie sich reproduzieren

kann? Darum dreht sich das Ganze.

Ja okay, dann dann sehr interessant. Das habe ich. Dann habe ich das.

Ich habe es aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet oder verstanden.

Sehr, sehr interessant, weil gut, das macht natürlich einen einen ganzen riesengroßen

Sack voll von irgendwelchen Dingen auf, wo man drüber sprechen kann,

ob das überhaupt etwas ist, was man machen sollte.

Überhaupt moralisch, ethisch usw und so fort.

Aber wenn man erstmal diese ganzen Bedenken außen vor lässt,

dann ist es ein tatsächlich sehr, sehr spannender und nachvollziehbarer Punkt oder eine,

sehr, sehr interessante Art und Weise, der heranzugehen und das tatsächlich

zu zu analysieren, weil ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man halt eine Art.

Datenbasis eine riesengroße Datenbasis hat, aus, aus der man sehr,

sehr viel maschinell lernen kann.

Wie wir, wie wir aus der letzten Zeit wissen, was sehr, sehr einfach und sehr sehr schnell geht.

Auch wenn es riesengroße Datenmengen sind und dann daraus Dinge ableiten kann.

Also was man wie wo wann machen sollte, was man wie wo wann zu sich nehmen sollte,

was man wie, wo, wann nicht zu sich nehmen sollte. Und so weiter und so fort.

Ja, und ich? Ich kam halt auf den Punkt, was die, sage ich mal technologisch an der Stelle machen.

Also technologisch abgesehen von Gigabyte weise Daten zu erfassen und die maschinell

durch zu scrapen und data mining und usw und so fort zu machen,

kam ich halt darauf weil natürlich Leute wie Musk usw und so fort auch Leute

sind, die halt in andere Technologien, in viele weitere Technologien investieren

und in investiert sind und sich dafür interessieren oder zumindest auch im,

öffentlichen in der öffentlichen Wahrnehmung.

Da halt auch in bestimmten an bestimmten Stellen unterwegs sind.

Die halt sich nicht nur mit sag ich mal physiologischen Dingen beschäftigen,

sondern auch einfach wirklich mit DatenAbstraktion.

Also das, was ich vorhin angesprochen habe Ich nehme mein, ich scanne in Anführungsstrichen

irgendwie mein Gehirn, mein Bewusstsein, mein da sein und übertrage das in irgendeine Art Maschine,

in eine, in ein Modell, was dann quasi ich ist.

So wie du vorhin gesagt hast bei Ghost in the Shell hast du halt irgendeine

Art Kopie von dem, was damals irgendwie war.

Wir abstrahieren mal davon, dass es aktuell im Jahr 2024 noch super komplex

wäre und wahrscheinlich technisch gar nicht machbar ist, ein menschliches Gehirn

überhaupt irgendwie in eine Art Speicher zu überführen?

Aber Fast forward 30 Jahre oder vielleicht brauchen wir auch nur drei Jahre?

Ich weiß es nicht. Keine Ahnung.

Ist es einfach ganz einfach möglich? Und das Spannende daran finde ich es ist

halt was passiert, wenn wir irgendwann mal an diesem Punkt angekommen sind,

dass ich mich halt, keine Ahnung.

Drei Minuten auf einen Stuhl setze und dann nach drei Minuten bin ich halt.

Eins zu eins klonen. Von allen meinen Erfahrungen, eine meinen Erwartungen,

die ich habe, all meinen Dingen, die mich beeinflusst haben.

Nicht nur Erfahrungen, sondern auch Beeinflussungen, die ich erfahren habe.

Über die Jahre bin ich einfach eins zu eins kopiert, in einem Modell,

in einem Datenmodell, in einem Datenbankmodell, in einem Computermodell,

wie auch immer man das nennen magister.

Bin dann da und das kann man einfach mit copy paste, so wie ich eine Textdatei

oder eine PDF Datei kopieren kann, Copy paste auf irgendwas draufspielen und

daneben mir in dem Stuhl, in dem ich gerade sitze, steht ein

Roboter, auf den du das einfach mit Steuerungsteuerung

rauf spielen kannst.

Und da, da, da warst du schon vorhin hast du gesagt Ja, das ist interessant,

aber dann existierst du nicht mehr.

Du als Lucas Ceres existierst nicht mehr und also auch ein bisschen zu technokratisch unterwegs.

Aber ich würde sagen, natürlich existiere ich. Die Person in Fleisch und Blut

mit den Haaren und keine Ahnung, dem Blutkreislauf und dem dicken Bauch und

dem knackigen Po nicht mehr.

Ja, aber mein gesamtes Bewusstsein, meine Entität, so, die existiert halt.

Wenn wir davon ausgehen, du kannst es halt komplett eins zu eins Copy Paste

machen, existiert halt in diesem Computer, in diesem Roboter,

der neben meinem Stuhl steht, auf dem ich da sitze, existiert dann halt ab dem Punkt sofort weiter.

Ja, also wenn es keine Bewusstseinsübertragung ist, sondern eine eins zu eins

Kopie, dann gibt es dich ja auch noch in Fleisch und also im Körper Und dann

aber ich, ich Ich gehe an der Stelle davon aus, dass ich dann durch irgend so

ein blitzdings Ding oder keine Ahnung was auch immer.

Irgendwie so einfach ausgeknipst werde oder durch keine Ahnung im Zweifel durch.

So wie so Schweine getötet werden. Einfach mit so einem Bolzen durch den Kopf und mich einfach tot.

Und dann ist aber in dem Moment, in dem Moment, wo der in der Millisekunde wo

der wo der Upload auf diesen Computer der neben mir steht Computer Roboter daneben

steht ABM abgeschlossen ist, bin ich einfach nicht mehr so wie man heutzutage sagen würde.

Ja, als Mensch existent mit Sterbefall usw und so fort.

Also die physische Hülle, die hier gerade sitzt, die gibt es dann einfach nicht mehr.

Aber das Bewusstsein, was es bis zu dieser Millisekunde gab,

ist einfach dann in irgendein System transferiert und totalitäre Imagination.

Also ganz, ganz kurz dazu vielleicht Frage eins.

Muss es denn so sofatalitär morbide sein oder kann kann man dann vielleicht

mehrere Klone von sich haben?

Also es gibt dann ein Original was existiert und aber ist das weniger morbide,

wenn es mehrere Klone von mir gibt?

Aber ich weiß, ich weiß. Aber ich könnte es ja so lösen, dass man sich zum Beispiel.

Man nimmt das Original, also der original Lucas, der wird dann in die Blockchain

eingetragen wie in Newt.

Ja, du bist dann sozusagen als Nachweis die Vorlage nach denen,

die an den ganzen Clone erstellt wurden, die nicht das Original sind und die können sich um wichtige,

Arbeitsleistungen kümmern, während du das Leben genießt und irgendwo auf Kreta

Trauben isst und die dann für dich halt den Job erledigen, den du normalerweise erledigen würdest.

Und danach können sie machen, was sie wollen.

Meinetwegen. Du, du bist das Original und das sind die Klone.

Da kann ja jeder von sich so viele Klone produzieren, wie er lustig ist und

trotzdem kann man weiter existieren.

Das wäre ja eigentlich auch eine interessante Perspektive.

Also stell dir vor, wir würden die glänzendsten.

Intelligenz und Emotionalquotienten, die wir in dieser Gesellschaft haben,

soweit klonen, dass wir sie potenzieren können und sie für uns dann Denkaufgaben übernehmen.

Wäre wäre ja keine so schlechte Sache.

Aus einer recht objektiven Perspektive hast du völlig recht,

wäre das natürlich sehr praktisch. Aber ich glaube, da kommen dann ganz,

ganz viele andere Probleme auf einen zu.

Nämlich wenn du das wenn. Wenn es jetzt hier neben mir jemanden gibt,

der neben mir steht, der eine eins zu eins Kopie von mir quasi ist, nur in einem,

sag ich mal keine Ahnung, einem einem Roboter, der aus irgendwie Stahl und Aluteilen

besteht und oben gibt oder wo auch immer.

Keine Ahnung. Im Po oder in der Ferse gibt es irgendein Element,

was quasi mein Gehirn simuliert an der Stelle?

Dann kann ich mir natürlich auch. Also es ist ja so ein bisschen Ghost in the

Shell, Blade Runner und keine Ahnung, wie hieß der andere Film von,

ähm, mit Schwarzenegger damals Total Recall mäßig.

So, da gibt ist dann halt so ein zweites Ding und rebelliert es dann vielleicht irgendwann gegen mich.

Und wenn es irgendwie nicht nur mich und die Kopie gibt, sondern mich und 1700

Kopien, die bestimmte Denkaufgaben für mich erledigen, dann haben die ja meinen Wissensstand.

Dann ist die Frage rebellieren Also das ist jetzt, da sind wir schon sehr weit

abgedriftet, aber dann aber.

Wo ist denn der Punkt, wo die sagen ja den, den das Original,

das brauchen wir eigentlich gar nicht mehr.

Kommen wir, wir bringen den mal um die Ecke und so und also und wie schränkst

du das ein, dass die das nicht dürfen, mich um die Ecke zu bringen?

Dann bist du nämlich wieder dabei, dass du eigentlich keine eins zu eins Kopie von dem hast.

Warte mal ganz kurz. Und so weiter und so fort. Also ich. Anmerkung Ich will

gar nicht, Ich will gar nicht.

Ich will gar nicht in diesem morbides Thema einsteigen. Ich habe das nur,

ich habe das auch eigentlich. Also ich finde es sehr spannender Punkt Und ich

sehe voll, was du meinst, hast du völlig recht. Das wäre natürlich paradiesisch

und praktisch, wenn es, wenn es wenn es machbar wäre.

Auf der anderen Seite frage ich mich, muss ich ganz ehrlich sagen auch.

Ich will das aber auch weiterhin. Also mir macht es ja total Spaß Sachen zu

machen, Denkaufgaben zu machen. Und so weiter und so fort. Und ich,

also zumindest ich in meiner in meiner Situation Position würde das gar nicht.

Also abgeben wollen. Natürlich gibt es ganz viele Sachen, die ich gerne abgeben würde, okay.

Und die da bin ich auch der festen Überzeugung, dass ich in drei,

fünf, sieben Jahren ganz, ganz viele von den Dingen, die ich machen muss,

aktuell sehr, sehr einfach und sehr, sehr gut an irgendwelche Systeme abgeben kann,

an irgendwelche Technologien abgeben kann.

So aber die Dinge, die mir wirklich Spaß machen, die würde ich gar nicht abgeben

wollen. Und das heißt also wie viele, wie viele Kopien und Instanzen bräuchte

ich denn von mir? Keine Ahnung.

Ja, ich weiß, nur halt in Gedanken kurz fest.

Ich meine, ich weiß nur, dass die genauso friedlich und lieb wären wie du.

Und ich meine, das wären ja dann Teamspieler. Die würden sich genauso wie du

vielfältig bist und dich für viele Aspekte interessierst, würden die dann sagen

okay, pass auf, wir sind jetzt hier zu fünft, meinetwegen und du interessierst

dich für so viele Themen.

Du hast ja auch eine gute Allgemeinbildung, findest einfach viele Sachen cool.

Wenn du mehr Zeit hättest, würdest du dich mit denen auch eher beschäftigen.

Dann gibt es halt einen von dir, der geht lieber surfen und ist irgendwie in

Richtung Portugal unterwegs und der andere beschäftigt sich halt mehr mit dem Thema Programmierung.

Und ein dritter ist vielleicht endlich mal in der Lage, irgendwas aus Holz zu

bauen, wofür du bist jetzt keine Zeit hattest und der lebt es dann voll aus.

Oder die unterstützen dich halt bei bestimmten Teilaufgaben,

weil die ja alle im Wesen so sind wie du. Die werden sich glaube ich nicht gegen dich richten.

Das wäre ja, das wäre ja so, als wenn du jetzt das Interesse hättest,

dich gegen die zu richten.

Ja, ja und das finde ich und das finde ich dann wirklich, weil mir fehlt das

Wort für weil nicht an, aber das wäre ja wirklich.

Also finde ich ein besprechende und betrachtenswerten Punkt,

nämlich ich ähm warum bin ich einfach nur eine Kopie von irgendwas?

Ich will doch auch was eigenes sein.

So, also das sind halt.

Also ich meine ich bin du hast Du hast völlig recht, ich bin der beste und friedliebendste

Mensch und der peaceful und in mich, in mir und der Mensch der ganzen Welt natürlich völlig recht.

Natürlich bin ich das nicht. Es gibt ja Dinge in mir, die negativ sind.

Es gibt Dinge in mir, die zerstörerisch sind usw und so fort.

Und die Frage, die sich mir halt an der Stelle stellt, wenn man halt eine Kopie macht ist warum?

Nicht, also wo wie an der Stelle man sicherstellen kann und wo der Punkt ist,

sicherzustellen, dass diese negativen Eigenschaften nicht überhand nehmen.

Wenn deshalb eine Art wirklich eins zu eins Kopie von mir ist,

dann kann ich ja auch nicht eins zu eins den lieben langen Tag auf den aufpassen

und sagen Moment mal, das finde ich jetzt nicht so eine gute Idee,

das machst du jetzt mal lieber nicht.

Ja, das würde den Klon wahrscheinlich auch dranmachen. Der würde dann sagen

Pass mal auf, ich bin jetzt hier geklont worden.

Aber in dem Moment, wo ich hier jetzt diese neue Existenz angenommen habe,

verändern sich meine Erfahrung schon gegenüber deinen.

Alleine schon deshalb, weil ich nicht mehr in dem Körper drin bin,

in dem aus Fleisch und Blut, in dem du dich befindest. Ich mache jetzt mein

eigenes Ding. Ich werde mich jetzt auch anders nennen und dann Hasta la vista.

Wir sehen uns demnächst.

Du kannst. Du kannst hier deinen langweiligen Job weitermachen.

Ich gehe jetzt laufen, weil das magister ich richtig gerne. Und ich habe damit.

Ich muss das Geld nicht verdienen. Sorry, Sorry, ich bin da raus.

Also, das sind so, das sind so Punkte. Also gar nicht. Also,

ich. Ich weiß, ich bin vorhin in diesen, in diesen, in diesem morbiden Teil

abgedriftet, dass die mich abknallen oder was ist nicht, was nicht mit mir.

Ganz abgesehen davon, wie das überhaupt. Also wir sind schon sehr,

sehr weit weg von dem, wo wir hergekommen sind, aber ich finde es sehr, sehr interessant.

Ganz abgesehen von dem Punkt Wie funktioniert es beim Bürgeramt?

Have no fucking idea. Wie das funktionieren sollte in Deutschland?

Wenn. Wenn es schon wenn es einfach keine Ahnung.

Gefühlt 90 Wochen dauert, bis du mal eine Geburtsurkunde bekommst und was ich nicht was alles.

Also wir lassen diesen ganzen rechtlichen Teil, der dann dabei existiert komplett

mal außen vor. An der Stelle an der kapitulieren dann wahrscheinlich ja.

Du weißt es nicht. Aber ich meine das echt. Das würde so nicht funktionieren.

Also State of the art Bürgeramt Technik gepaart mit der Möglichkeit sich klonen

zu können, ist auf jeden Fall no go.

Da können wir direkt sagen, das ist unmöglich miteinander zu vereinbaren.

Ja, heute aber fast forward 30 Jahre. Also wir sind ja, wir haben ja auch vor,

wir haben ja auch wir sind jetzt hier 2024.

Wir haben vor, wenn wir jetzt mal zurückgehen, vor 30 Jahren,

war es wahrscheinlich ziemlich wahrscheinlich komplett unmöglich,

einen Fax ans Bürgeramt zu schicken, um irgendwas zu beweisen,

sondern du musstest da hingehen und einfach eine fucking beglaubigte Geschichte

von einem Notar hinbringen.

Heutzutage ist State of the Art ein Fax ähm wow ans Bürgeramt zu schicken und

das nehmen die dir ab. Sehr cool Und es ist schon sehr fortschrittlich. Ja, genau.

Und? Und wenn wir jetzt halt mal 30 Jahre weiter gehen, dann ist es vielleicht

auch völlig okay und in Ordnung, halt einfach mal eine Email zu schreiben dahin

und das damit zu beweisen, dass es deine Geburtsurkunde ist oder weiß ich nicht was.

Und dann also das ist jetzt sehr, sehr sehr sehr sehr, sehr,

sehr negativ formuliert.

Ich ich gehe jetzt mal davon aus, dass das in 30 Jahren vielleicht

alles irgendwie sich alles geändert hat, auch das ist nicht mehr nur eine Email

geschrieben werden muss und sonst was, sondern du es mit irgendwelchen anderen

Technologien beweist, dass du der bist, der du bist und so und

und dann also deswegen habe ich jetzt extra 30 Jahre gesagt,

es wäre im Jahr 2054, was echt einfach mal extrem krass lang weit weg ist.

So dann dann haben wir sicherlich diese ganzen, diese ganzen Thematiken,

über die wir jetzt gesprochen haben, komplett überwunden.

Da habe ich der da bin ich heute der festen Überzeugung, dass wir das komplett

überwunden haben mit, ähm, ich ich nachweise, ich muss nachweisen,

dass ich xyz bin usw und so fort.

Ja, hast du 20 oder 30 Jahre gesagt? By the way.

30 Jahre, habe ich gesagt. Eine lange Zeit. 30 Jahre also.

Weil ich meine, ich bin jetzt 40, also wenn ich jetzt fast Backwards 30 Jahre mache, dann ist es 1994.

Und hör mal, wie schnell die Zeit vergeht.

Ja, damals war gerade Windows 95 so so ganz in den Entstehungsphasen usw und

so fort. Und bei Windows 95 war schon irgendein Internet Explorer dabei.

Darf man nicht vergessen. Ja, ähm und also und so eine Sachen also das ist schon,

das ist schon das ist schon nicht zu unterschätzen und und das ist das das hatte

ich habe ich letztens wieder in einem Podcast gehört, in dem,

Jule und Sascha Lobo Podcast dass wir halt.

Wer hat das gesagt? Ich glaube, das war auch der Musk, der das gesagt hat,

dass man das wir in den nächsten zehn Jahren oder irgendwie so ich sage jetzt,

ich sage jetzt irgendeine Zahl, die recht kurz ist, in den nächsten zehn Jahren

so extrem viel technologischen Fortschritt,

erleben werden und erzeugen werden wir als Menschheit, wie wir in den letzten

1000 Jahren nicht erzeugt haben.

Genau. Don't get me wrong. Mit den mit den Zahlen Ja, vielleicht sind es fünf

Jahre und 500 Jahre oder fünf Jahre und 5000 Jahre. Ich weiß es nicht mehr genau,

aber ich bin da bin ich auch.

Auch wenn ich mit dem Das möchte ich unbedingt noch mal sagen mit dem,

was der Musk macht und tut und in den letzten Jahren von sich gegeben hat,

mit auf absolutem Kriegsfuß mit ihm stehe, mit seinen Einstellungen usw und so fort, dass das.

Da möchte ich ihm doch durchaus zustimmen muss ich das? Kann aber in der weiteren Folge erklären.

Das würde mich auch mal interessieren. Die einzelnen Standpunkte,

die da irgendwie streitwürdig sind.

Aber wir brauchen mal ein bisschen sozusagen common ground. Jetzt.

Also bevor wir jetzt über diese Klongeschichte, die wir da vorhin irgendwie

ein bisschen ausufernd besprochen haben.

Dort weitermachen oder weitergemacht hätten, können wir uns darauf einigen,

dass in wesentlich kürzerer Zeit die Menschen wahrscheinlich die Möglichkeit

finden werden, ihre Lebenserwartung wie auch immer geartet zu verlängern?

So, und da sind wir schon so ziemlich auf der, was dieses Interview angeht,

auf dieser Wellenlänge, die Musk fährt, der sagt, er hatte anfangs

noch sehr gegen KI gewettert und Angst davor, was die KI alles machen kann,

wenn sie ausartet, so und so, ihr sozusagen, die sich gegen ihren Schöpfer wendet.

Und inzwischen hat er sich so ein bisschen davon distanziert und er sagt Ich

habe darüber nachgedacht und ich komme zu dem Ergebnis, dass egal was die KI

macht, es ist momentan die spannendste Zeit, überhaupt zu leben,

weil wir uns in so einer Transformationszeit,

bewegen, gerade wo die Menschheit sich halt komplett neu definiert,

weil jetzt die ganzen Entwicklungen kommen, die du vorhin genannt hast,

so dass in den nächsten zehn Jahren wahrscheinlich mehr passieren wird als in den 1000 Jahren davor.

Was die Menschheit, die menschliche Entwicklung angeht und egal was passiert,

spannender wird es nicht mehr oder es kann nur noch spannender werden.

So aus der Perspektive sieht er das und deshalb würde er die Zeit,

die er jetzt gerne also die er jetzt lebt, nicht missen wollen.

Und er ist eher optimistisch. Also er sagt halt so wie seine.

Sein Blick auf die Zukunft gerichtet ist, kann es nur besser werden. Es wird interessanter.

Und ja, am Ende des Tages findet er super spannend, was jetzt in den nächsten

Jahren sich entwickeln wird.

So, und ich sehe es aus der aus der aus der Warte das ich mir Gedanken darüber

mache. Wie schnell hat sich eigentlich unser Leben in den letzten 15 Jahren verändert?

Wir hatten mal über Handys gesprochen und wie unsere Portugal Reise war,

welche welche Mobiltelefone wir damals hatten und welche wir jetzt nutzen.

Als ob es eigentlich schon immer so gewesen ist.

Und ich glaube, dass in den nächsten 10 bis 15 Jahren, das kann keiner orakeln,

sich umso mehr Innovationen in unserem Leben abspielen werden.

Und keiner von uns kann sich so richtig vorstellen, was in den nächsten 5 bis

10 Jahren passieren wird, glaube ich gerade.

Was genau passieren wird, kann sich auch niemand vorstellen. Absolut nicht.

Ich. Ich glaube tatsächlich, dass diese ganzen Sachen,

die du gerade auch genannt hast, mit technologischem Fortschritt usw und so

fort, Ich glaube, dass die oder nicht nur ich glaube, sondern ich persönlich

bin der festen Überzeugung, dass das komplett unterschätzt wird,

wie schnell es gehen wird.

Also wenn wenn Leute heutzutage von Dingen reden von ja ja das wird in fünf

bis zehn Jahren gehen denke ich immer so Ey alter Alte, mach die Augen auf, das wird in.

Das wird in einfach mal anderthalb Jahren gehen, was du hier gerade vor dich hinfabulierst.

Und und das ist eine Sache, die mich tatsächlich beunruhigt,

dass viele Leute, glaube ich und auch in entscheidenden Positionen wie Keine

Ahnung, Regierungen und großen Organisationen usw und so fort diese Sachen unterschätzen,

von der, von der, von der Dauer, von Dingen her.

Und ich glaube, dass das dass bestimmte Sachen einfach passieren werden.

Da kommt dann das nächste Startup oder das nächste Unternehmen und das macht

XY z und auf einmal ist halt alles umgedreht.

Also damit fangen wir jetzt nicht mehr an, aber der, der die Thematik von Agi,

also von einer Artificial General Intelligence,

da kam, also wir kamen jetzt überhaupt gar nicht von AI und so ein bisschen

kam von Machine Learning, aus der Perspektive von dem Diamandis und so was die halt machen.

Aber das hängt halt irgendwie alles schon ziemlich stark zusammen,

weil wenn du halt so eine große, so eine große Datenmenge hast,

dann kannst du aus dieser großen Datenmenge natürlich nicht nur einfach

Maschinenlernen, also Maschinenlernen machen, sondern du kannst halt auch Daten

ableiten und daraus Daten,

aus den Daten Dinge konstruieren.

Keine Ahnung. Also ich weiß nicht, ob das technisch möglich ist.

Wahrscheinlich heutzutage nicht und so, aber wie gesagt fast forward.

Ein paar Jahre oder zehn Jahre oder sonst was.

Konsolidierst du all diese Gigabyte Terabyte Petabyte an Daten die dieses die

dieses Unternehmen da aufnimmt und hast halt irgendwie kannst daraus einen einen Menschen bauen.

Ja wir drucken, wir drucken ähm aktuell wird schon sozusagen synthetisches Fleisch gedruckt.

Also Sachen. Burger. Es gibt Burger, die sind aus synthetischem Fleisch gedruckt

usw und so fort. Und sie schmecken wohl auch ganz gut.

Ja, ja, ja, na klar. Wenn du eine Kopie von irgendwas machst,

was gut schmeckt, eine eins zu eins Kopie, dann ist es nicht verwunderlich,

dass es auch gut schmeckt. Also wenn du es halt hochauflösend fein genug scannst,

dann kannst du es einfach eins zu eins kopieren und eins zu eins drucken.

Und wenn wir jetzt also das ist jetzt Fleisch, was wir einfach nur essen,

totes Fleisch und so, also so, aber wenn man das jetzt wie gesagt einfach mal

also es ist klingt jetzt wahrscheinlich auch total utopisch und voll SciFi und so, aber wo ist der?

Wo ist der Punkt wo wo wo es also aktuell heute ist es glaube ich nicht möglich

ein lebendes Gewebe zu drucken.

So, aber ich glaube nicht, dass wir irgendwie 50 Jahre brauchen,

um lebendiges Gewebe zu drucken.

Ich glaube eher, es ist eine Sache von fünf Jahren, dass wir lebendiges Gewebe drucken können.

Und ab dem Punkt stellt sich aus meiner Perspektive schon die Frage Was machen

wir da und wo gibt es den Punkt, wo man das vielleicht gar nicht machen sollte? Was da, Was da, Was da?

Möglichkeiten entstehen, wenn ich jetzt wieder sozusagen diese diesen,

diesen diesen Zirkelschluss mit so einer Artificial,

General Intelligence mache, also mit einer super künstlichen Superintelligenz

und so, die sich dann im Zweifel einfach selber ein Startup aufbaut und da einfach Menschen druckt.

Ja, ja, lass mich da kurz eine Sache zu sagen, weil wir sind ja jetzt schon

an einem Punkt und und dystopisch und so, das will ich eigentlich gar nicht.

Ich finde es einfach nur einen spannenden Punkt, darüber einmal nachzudenken

oder Nacht zum Nachdenken zumindest anzuregen.

Hm, ich glaube, das gehört zu dem Streben des Menschen dazu,

weil diese Sachen, die du da gerade gesagt hast, die wurden ja schon,

es wurden moralisch schwierige Dinge ja schon gemacht.

Ob das jetzt vor 20, 30 Jahren dieses, dieser Klonen des Schafes Dolly war oder

irgendwelche Ohren Knorpelgewebe auf Ratten zu züchten, also menschliche Ohren,

die dann auf irgendwelchen Tieren sich weiterentwickeln, die dann irgendwie

amputiert und dann verpflanzt werden können.

Es wurden Schweineherzen bei Menschen eingepflanzt, es wurde versucht,

irgendwie den den Kopf eines Menschen zu amputieren und dann auf den Rumpf eines anderen Menschen,

aufzuoperieren usw Und das sind natürlich alles Dinge, die sehr stark.

Menschlich getrieben, also dass diese, dieser, dieser Versuchsdrang oder dieser

Explorerdrang, den der Mensch hat. Und dann natürlich auch diese moralische

Frage. Jedes Mal sollte man so was machen oder auch nicht.

Ja, das wird dann medizinisch begründet, weil man ja Leben retten kann.

Es wird medizinisch begründet, weil man, weil die ganze Menschheit davon profitiert,

wenn man dieses Wissen hat.

Und im Grunde genommen bewegen wir uns durch das, was du vorgenannt hast, also durch dieses

Drucken von vielleicht lebenden Gewebe oder von anderen Faktoren,

die dazu führen, dass man das künstlich herstellen kann, immer mehr darauf zu,

dass man sowas noch weiter verfeinert und verbessert die ganzen Geschichten.

Und dann kann es tatsächlich stattfinden, dass es irgendwann mal vielleicht so was gibt.

Ich meine die, die waren fernab von solchen Gesprächen. Also wir sind schon

sehr weit jetzt, die haben über Dinge gesprochen, die konkret sind.

Also das Thema war einfach 2024 kommt jetzt und wie ist denn?

Sozusagen unser beider Blick aus Perspektive der beiden Dialogführenden auf die Zukunft.

Und was ist vielleicht anders als der Mainstream?

Und da gab es noch einen ganz interessanten Punkt, und zwar das Bevölkerungswachstum.

Also Überbevölkerung. Das ist ja eigentlich schon so Allgemeinbildung, dass man sagt okay,

es gibt zu viele Menschen auf der Erde, deshalb sind die Ressourcen knapp,

Alle wollen Fleisch konsumieren, deshalb wird so viel Fleisch produziert und

insgesamt führt es dazu, dass mehr CO2 ausgestoßen wird, was wiederum die Klima

Erwärmung befeuert usw.

Und dieser ganze Kreislauf wird von den beiden widersprochen,

die sagen es gibt viel zu wenig Menschen auf der Welt, es gibt viel zu viel Spaß noch auf der Erde.

Und momentan ist es so, dass alle Länder, die früher irgendwie eine Kinderquote

von 345 hatten, durch die Schwelle zur Industrienation oder zur Fortentwicklung

dazu geführt haben, dass die, dass das Kinder,

die Reproduktionsrate auf unter zwei gefallen ist, also dass jetzt nur noch

1,9 Kinder pro Familien oder weniger als ein Kind oder wie in Deutschland 1,4 Kinder geboren werden.

Und die gehen davon aus, dass unbedingt wieder mehr Kinder geboren werden müssen,

weil sonst innerhalb von wenigen Generationen die Menschheit sich extrem verkleinern wird.

Und das fand ich auch ganz interessant. Für die existiert gar keine Überbevölkerung,

die sagen, es muss weitergehen.

Eigentlich sollten die Familien weiterhin Kinder bekommen, weil die sind dafür

da, die Reproduktionsrate, die Innovationsrate, das Fortbestehen der Menschheit usw zu sichern.

Finde ich eigentlich auch einen ganz interessanten Ansatz, über den man sich

mal Gedanken machen kann.

Wenn wir jetzt unter zwei Kindern liegen, statistisch pro Familie.

Was bedeutet das eigentlich? In wie viel Generationen würde dann die Bevölkerung

soweit zurückgehen, dass es vielleicht aus wirtschaftlichen Gründen,

aus sozialen Gründen gar nicht mehr so cool wäre, wenn so wenig Menschen auf der Erde sind?

Hat ja auch Nachteile. Kann man sich auch Gedanken drüber machen, was jetzt überwiegt?

Und Fakt ist auf jeden Fall sagen Sie, dass trotz des Bevölkerungswachstums

die großen Geißeln der Menschheit wie zum Beispiel Hunger.

Früher hat, glaube ich, jeder zweite Mensch gehungert.

Vor 100 Jahren, Das sind jetzt auch nur noch so ein paar Prozent.

Und da kann man über die Zahlen natürlich streiten, ob das so stimmt oder nicht.

Ja, ja, unbedingt sagen wollen an der Stelle ja, die waren da sehr optimistisch.

Die haben natürlich gesagt okay, krass.

Dadurch, dass wir so gute Technologien haben, die wir weiterhin ausbauen und

verfeinern können, kommen wir irgendwann in die Situation, dass wir gar keinen

Menschen mehr haben werden, der hungert, obwohl wir, der hungert,

obwohl wir schon über 8 Milliarden Menschen haben auf der Erde.

Und das sind halt so Sachen, da muss man recherchieren, dass kann man jetzt

erstmal nur so stehen lassen, wie sie es gesagt haben.

Und natürlich sehen wir, wir beide sehen ja auch, dass sich alles ins im Wesentlichen

ins Positiv entwickelt hat, also dass die Qualität des Lebens für zumindest

uns westliche Industrienationen noch nie so gut war wie jetzt, noch nie so hoch war.

Und man hat schon das Gefühl, dass es weltweit insgesamt in die richtige Richtung geht.

Das ist mehr trinkbares Wasser, mehr Landwirtschaft, mehr medizinische Versorgung

und einfach mehr Wissens, Wissens, Asymmetrien, also Internet usw für alle gibt.

Und die haben auch eine statistische Zahl gehabt.

Von der kompletten Weltbevölkerung aus betrachtet haben 85 % ein Smartphone.

Und wenn man die Zahlen wohl hochrechnet mit allen produzierten Handys,

dann liegt man sogar schon drüber. Also die älteren Versionen mit eingeschlossen.

Gibt es mehr Mobiltelefone mit Internetverbindung, als es Menschen auf der Erde gibt?

Was auch irgendwie eine ziemlich krasse Sache ist, wenn man sich mal Gedanken

darüber macht, dass es vor einigen Jahren noch gar nichts gab.

Und jetzt kann jeder. Jetzt kann jedes Schwellenland oder jedes Entwicklungsland,

seine Bevölkerung mit Smartphones versorgen, die darüber sogar Bezahlvorgänge machen können usw.

Also die gar nicht auf Bargeld oder ein Bankkonto angewiesen sind.

Und das alles mit einem Handy. Ja. Ja.

Naja, so, darum kreisten sich die Gedanken. Aber das ist alles.

Sind alles Themen, da müssten wir wahrscheinlich so uns ein Thema rausziehen

und dann mal eine halbe Stunde über so ein Thema reden und aus allen Blickwinkeln mal betrachten.

Auf jeden Fall war es ein sehr positiver Grundtenor und ich habe mir das gerne

angehört, weil es mich einfach gedanklich weitergebracht hat und ich mal schön

fand, mit einem positiven Gefühl aus einem Interview rauszugehen oder aus einer

Doku, die ich mir sozusagen anhöre oder angucke.

Ja.

Also ein Punkt, den, den ich da. Der, der mir vorhin so direkt in den Kopf gekommen

ist, ist der der Aspekt so diese zwei Menschen,

denen du da zugehört hast, die diesen Podcast gemacht haben,

die reden es halt aus einer unfassbar privilegierten Situation heraus.

Na ja, beide Millionäre, wenn nicht Milliardäre, so im Sinne von Armut,

also auch diese 2 % Armut das ist.

Oder die Prozentzahl, die du vorhin gesagt hast. So, da würde ich mal einen

sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr großes oder ein Hunger nicht in Armut,

sondern Hunger war ja der Punkt.

Nee, da muss ich unbedingt ein sehr, sehr großes Fragezeichen dran machen,

weil das würde mich mal interessieren.

Die Definition von Hungern und so ist da glaube ich an der Stelle voll wichtig.

Und auch wen betrachtet man da?

Also betrachtet man dann da nur so die arbeitende Bevölkerung usw und so fort

oder auch nicht blablabla.

Also da sind ganz viele Fragezeichen da dran. Die die, die ich spannend finde.

Die, die es zu betrachten gilt an der Stelle aber ja, also,

das denke ich, das kann man schon sagen, dass es uns heutzutage ja immer so

das gleiche so heutzutage geht es uns,

aus aus ganz vielen Perspektiven, wenn man sie sehr objektiv mit Zahlen betrachtet,

wesentlich besser als vor 50 Jahren, wesentlich wesentlich, wesentlich besser

als vor 100 Jahren usw und so fort.

Also niemandem, niemand bei

uns heutzutage muss in bei uns damit meine ich Europa und keine Ahnung.

Westlich geprägte Länder muss ohne fließendes Wasser auskommen und so als vor

50 Jahren oder vor 100 Jahren. 50 Jahre ist wahrscheinlich zu kurz,

aber vor 100 Jahren so ähm.

Das ist objektiv alles. Hat sich das alles verbessert? Aber auf der anderen

Seite haben wir, glaube ich, auch sehr viele Sachen, die sich verschlechtert

haben oder die sich nicht verbessert haben und.

Deswegen finde ich diesen Punkt, von was du vorhin ausgeführt hast,

was sie gesagt haben, dass halt keine Ahnung, wir gar keine Überbevölkerung

haben, sondern vielleicht eine Art und Überbevölkerung finde ich sehr.

Ähm, also ohne dass ich da viel drüber weiß.

Aber diesem Gedankengang, also sozusagen dieser Argumentationskette,

der kann ich irgendwie nicht folgen, weil wir so viel,

Schindluder hier heutzutage mit der Welt, unserer Welt, Umwelt betreiben,

die dazu führt, dass eigentlich das, was wir haben, immer weniger wird und immer

schlechter für die bisher schon sehr vielen Menschen auf dieser Welt,

ausreicht usw und so fort.

Globaler Norden, globaler Süden ist als Stichwort usw und so fort.

Ja deswegen. Also wo kam ich her? Ich kann mir daher, dass ich meinte,

dies ist eine sehr privilegierte Situation, aus der die heraus das sozusagen sagen können und.

Ich finde es spannend, ja vielleicht und in Anführungsstrichen zum Ende dazu kommen.

So, ich finde es interessant was was sich da einfach für Perspektiven ergeben

durch alleine die die Dinge über die die über die sie sprechen und aus der Perspektive, aus der

sie das heraus betrachten, nämlich aus einer anderen Perspektive als die,

die ich und Du vorhin aufgemacht haben mit meiner sehr dystopischen Geschichte

über die Klone, die mich dann,

um die Ecke bringen wollen usw und so fort.

Was wirklich eine hohle Story ist, wie du es gerade ausgeführt hast,

weil sie sich nicht nämlich über solche Sachen gar nicht, also weil sie davon

gar nicht ausgehen, sondern von ganz anderen Dingen, ja irgendwie so,

und und davor vor dem Hintergrund verstehe ich das total.

Ich finde, bei solchen Sachen muss man sich immer in unserer heutigen Welt doch

durchaus diese Frage stellen Was passiert denn dann extrapoliert mit genau diesen

Dingen, mit diesen Technologien so,

die man dann da hat und baut und erschafft.

Und das ist, glaube ich wirklich ein ein Punkt, da wird.

Wahrscheinlich in Forschungsinstituten, Zentren und an Universitäten extrem

viel dazu gedacht und erarbeitet.

Aber in der Öffentlichkeit werden diese Themen glaube ich super,

super, super selten und super wenig besprochen und angesprochen und bedacht,

angedacht und durchdacht und mal irgendwie überhaupt besprochen. So.

Vielleicht zum Abschluss auch von. Um das noch weiter aufzugreifen Wir können

ja so eine Art Faktencheck machen. Die UN hat ja die sogenannten Millennium

Goals mal postuliert, wo es darum ging, den Welthunger zu reduzieren,

trinkbares Wasser für alle zur Verfügung zu stellen.

Und da kann man ja gucken, da gibt es sicherlich Statistiken,

wie sich das in den letzten 30 Jahren entwickelt hat oder vielleicht in den letzten 50 Jahren.

Also wie die Progression ist, ob man da auf dem richtigen Weg sich befindet.

Das sind die Fakten, die dann sozusagen nicht von irgendwelchen Milliardären

stammen, sondern von den United Nations, die das am besten wissen sollten,

weil sie die diese ganzen Projekte vor Ort durchführen und die die Zahlen erheben.

Das könnte man sich mal angucken. Und zu dem Punkt Dystopie und KI hatte Masken.

Ganz gutes Beispiel und der meinte sowas wie also sinngemäß versuch ich es mal wiederzugeben.

Die 111 Symbiose von KI und Menschen wäre für die KI interessanter als wenn

die KI den Menschen sozusagen ausrottet und nur noch alleine existiert.

Und das wäre in etwa so, wie wenn der Mensch den Schimpansen ausgerottet hätte, weil er es kann.

Hat er aber nicht, sondern versucht halt mit seinen Artgenossen,

die ähnlich ticken oder ähnlich funktionieren, weiter zusammenzuleben,

auch wenn er sie natürlich irgendwie.

Dominiert. Ja. Und er tut es dann halt so ab und sagt Nee, das ist für wer für die KI uninteressant.

Der Mensch mit dem Menschen zusammen was sich weiterzuentwickeln,

dessen Fähigkeiten zu nutzen und dann vielleicht vice versa ist der richtige Weg.

Und alles andere ist wahrscheinlich eher das, was nicht stattfinden wird.

Und deshalb hat er sich inzwischen ein bisschen entspannt und denkt,

das ist halt alles schon, wenn man die richtigen Schritte einleitet,

auch in den richtigen Bahnen verlaufen wird.

Aber das weiß keiner von uns. Natürlich. Das war einfach mal interessant zu

hören, wie was in seinem Kopf vor sich geht.

Die beiden sind natürlich, die denken viel kurzfristiger mit Dingen,

die in den nächsten paar Jahren passieren werden wahrscheinlich irgendwelche

Produktstarts von von, von irgendwelchen Möglichkeiten jetzt sozusagen übermorgen

schon nächstes Jahr was zu machen.

Und wir schauen natürlich viel weiter nach vorne, weil wir uns dann auch Dinge

ausmalen. Wir so ein bisschen Endgame mäßig. Was kann passieren,

wenn das ein oder andere die Überhand bekommt?

So weit sind die noch gar nicht oder wollten auch gar nicht so weit sein.

Die sind so weit nicht mehr, weil die schon weiter fortgeschritten in ihrem Leben sind.

Wo sie sagen okay, ja, ich lebe eh nur noch so viel und versuchen beide irgendwie in,

Welten zu investieren, die ihr Leben extenden, aber die so ein bisschen so

also ist jetzt ich habe das, ich habe es nicht gehört ja aber so hat für mich

was so ein bisschen so eine also könnte für mich so ein Moment haben von nach

mir die Sintflut in Anführungsstrichen ja.

Also ähm, ich sorge jetzt hier für mich und und meine nächsten,

Verwandten in Anführungsstrichen vor oder so, keine Ahnung, weil dieser dieser

Punkt, den du meintest, so von,

der der Mensch und KI ist, so wie Mensch und Schimpanse oder KI zu Mensch ist,

so wie Mensch zu Schimpanse.

Wenn man so nach unten sehen würde das.

Da würde ich gerne mal eine halbe Stunde oder Stunde alleine nur über diesen

einen Punkt mit dir reden.

Ja, das würde mich mal interessieren, was man zu was für Erkenntnisse man da noch kommt.

Weil ich halte das für keine keinen guten Vergleich an der Stelle,

weil jetzt diese ganzen Dinge, die die ich dir erzählt habe,

von diesem Interview hörst, interessierst du dich dann für dieses Interview?

Da mal reinzuhören, was da tatsächlich passiert ist? Oder. Oder schreckt es dich eher ab?

Hm, ich würde ich ich interessiere mich schon eher, das zu hören.

A. Aber ich denke mir so Ich weiß nicht, wie unvoreingenommen ich an so eine,

an dieses Interview oder an dieses Ding herangehen kann.

Schon alleine deswegen, weil ich den Musk furchtbar finde, mit irgendwelchen,

Via einfach Twitter kaputt gemacht hat.

Zum einen, wie antisemitisch er irgendwie ist, zum anderen und noch ganz viele,

ganz, ganz viele andere Sachen,

weshalb ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob ich mir den überhaupt länger als drei

Minuten anhören kann, weil ich immer, wenn ich denke, wenn ich seine Stimme

hören muss, wahrscheinlich an diese ganzen schrecklichen Dinge denke.

So und aber natürlich interessiert mich das. Ich finde es sehr spannend und

eigentlich muss ich das hören, um mir irgendwie selber darüber noch mal ein

Bild zu bilden, tatsächlich darüber einen eigenen Eindruck zu bilden.

Wir können auch mal eine Folge machen, wo wir Elon Musk als Person mal auseinandernehmen.

Um Gottes Willen, da müssen wir das Ja, können wir gerne machen, aber.

Da muss man 17 Biografien lesen und so, weil sonst weiß man ganz,

ganz viele Sachen nicht und und wir müssen einfach seiner Ex äh,

wie heißt denn das Posting? Man darf ja nicht mehr twittern sagen,

ne seiner Ex Posting History folgen, dann kriegen wir schon raus, wie er drauf ist.

Ja, man weiß es nicht.

Yo, yo. Also fortgeschritten quatschen. Sehr interessant.

Stopp. Recording, Stop Recording. Danke schön. Und bis zum nächsten Mal. Bis zum nächsten Mal.

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